STM8L151G4U6TR 8-Bit Mikrocontroller MCU 8BIT Ultralow MCU 16KB Flash 2KB RAM

STM8L151G4U6TR 8-Bit Mikrocontroller MCU 8BIT Ultralow MCU 16KB Flash 2KB RAM

Beschreibung

Die Geräte mit mittlerer Dichte STM8L151x4/6 und STM8L152x4/6 gehören zu den STM8L-Geräten.

Die mitteldichte STM8L15x-Familie arbeitet von 1,8 V bis 3,6 V

(bis zu 1,65 V bei Ausfall) und ist in der Temperatur von -40 bis +85 °C und -40 bis +125 °C erhältlich.

Die mitteldichte STM8L15x-Ultra-Low-Power-Familie verfügt über den erweiterten STM8-CPU-Core

Dies ermöglicht eine höhere Rechenleistung (bis zu 16 MIPS bei 16 MHz) bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Vorteile

Die Datenübertragung erfolgt durch eine CISC-Architektur mit verbesserter Code-Dichte, einem 24-Bit-linearen Adressraum und einer optimierten

Architektur für Niedrigleistungsbetriebe.Die Familie umfasst ein integriertes Debug-Modul mit einer Hardware

Eine neue Schnittstelle (SWIM) ermöglicht das nicht aufdringliche Debugging in Anwendungen und die ultraschnelle Flash-Programmierung.

Alle Mikrocontroller mit mittlerer Dichte STM8L15x verfügen über ein eingebettetes Daten EEPROM und eine geringe Leistung.

Sie beinhalten eine breite Palette von erweiterten

E/Ausgänge und Peripheriegeräte.Das modulare Design des Peripheriegerätes ermöglicht es, dieselben Peripheriegeräte zu finden.

Dies ermöglicht den Übergang zu anderen Mikrocontrollerfamilien, einschließlich 32-Bit-Familien.

Die Entwicklung von Arbeitsplätzen ist in der Praxis sehr einfach und durch den Einsatz eines gemeinsamen Entwicklungswerkzeugs noch vereinfacht.

Abhängig vom gewählten Gerät werden verschiedene Peripheriegerätepakete angeboten.

Alle STM8L-Produkte mit sehr geringer Leistung basieren auf derselben Architektur mit demselben Speicher.

Kartierung und ein kohärentes Pinout.

Eigenschaften

• Betriebsbedingungen ∆ Betriebsspannungsbereich 1,8 V bis 3,6 V (bis zu 1,65 V bei ausgeschalteter Leistung) ∆ Temp.

Bereich: - 40 °C bis 85, 105 oder 125 °C

• Features mit geringer Leistung  5 Leistungsmodus: Warten, Laufzeit mit geringer Leistung (5,1 μA), Wartezeit mit geringer Leistung (3 μA), Aktive Haltezeit

vollständige RTC (1,3 μA), Halt (350 nA)  Verbrauch: 195 μA/MHz + 440 μA  Ultra-niedrige Leckage pro I/0: 50 nA  Schnell

Aufwachen von Halt: 4,7 μs

• Fortgeschrittene STM8-Kernkonstruktion Harvard-Architektur und 3-stufige Pipeline Maximalfrequenz 16 MHz, 16 CISC MIPS-Peak Up

bis zu 40 externen Unterbrechungsquellen

• Wiedereinstellung und Versorgungsmanagement  Niedrigleistung, ultra-sichere BOR-Wiedereinstellung mit 5 auswählbaren Schwellenwerten  Ultra-niedrigleistung

POR/PDR Programmierbarer Spannungsmelder (PVD)

• Uhrmanagement – 1 bis 16 MHz Kristalloszillator – 32 kHz Kristalloszillator – 16 MHz innerbetrieblich ausgestattet

Internes 38-kHz-Spiegelsystem mit niedrigem Verbrauch

• Niedrigleistungs-RTC BCD-Kalender mit Alarmunterbrechung Automatische Erweckung von Halt mit periodischen Unterbrechungen

• LCD: bis zu 4x28 Segmente mit Step-up-Konverter

• Speicher – bis zu 32 Kbyte Flash-Programmspeicher und 1 Kbyte Daten EEPROM mit ECC,RWW – flexibel

Schreib- und Leseschutzmodi: bis zu 2 Kbyte RAM• DMA: 4 Kanäle; unterstützte Peripheriegeräte: ADC, DAC,

SPI, I2C, USART, Timer

• 12-Bit-DAC mit Ausgangspuffer

• 12-Bit-ADC bis zu 1 Msps/25 Kanäle

• 2 ultra-niedrige Leistungs-Vergleicher1 mit festem Schwellenwert und 1 Schienen-zu-Schienen-Vergleicher1 Wakeup-Fähigkeit

• Timer – zwei 16-Bit-Timer mit 2 Kanälen (verwendet als IC, OC, PWM), Quadratur-Encoder – ein 16-Bit-

fortgeschrittene Steuerungszeitgeber mit 3 Kanälen, Unterstützung der Motorsteuerung

2 Wachhunde: 1 Fenster, 1 unabhängige ∙ Pieper-Timer mit 1, 2 oder 4 kHz-Frequenzen

• Kommunikationsschnittstellen – Synchrone serielle Schnittstelle (SPI) – Schnelle I2C 400 kHz SMBus und PMBusTM –

USART (ISO 7816-Schnittstelle und IrDA) • Bis zu 41 E/A, alle auf Interruptvektoren abbildbar

• Bis zu 16 kapazitive Sensorkanäle mit Touchtaste-, Nähe-, Linear-Touch- und Rotations-Touch-Sensoren

• Entwicklungshilfe – schnelle On-Chip-Programmierung und nicht aufdringliches Debugging mit SWIM – Bootloader

Verwendung von USART

• 96-Bit-Unique-ID